Kegeln
1976 wird die Kegelabteilung unter dem Vorsitz von Fritz Knackstedt gegründet,
die "Freien Kegler" (1926) und die "Arbeiter-Kegler" (1927) sind die
Vorgängervereine der neuen Sparte.
Nur 16 Jahre wird die Zeit der
VfV-Kegelabteilung andauern, denn als die 1. Vorsitzende Marlies Laschewski
ihr Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegt, findet sich kein Nachfolger.
In den ersten Jahren werden interne Wettkämpfe, wie Abteilungsmeisterschaften und Turniere Damen gegen Herren durchgeführt. Schon 1977 beteiligen sich die Herren am Punktspielbetrieb und erreichen 1980 den Aufstieg in die Kreisliga. Doch 1981 folgt der Abstieg, die Mannschaft bricht auseinander und der Punktspielbetrieb wird eingestellt.
Bei den Turnieren des Vereins Hildesheimer
Kegler können die Damen 1984 den ersten Platz auf Schere und 1986 den ersten
Platz auf Bohle belegen. 1984 wird Rosemarie Mahn beste Einzelkeglerin auf
Bohle und Schere.
Neben den Kegeltreffen entwickeln sich verschiedene Fahrten
und Veranstaltungen zu beliebten Freizeitaktivitäten, bis die Kegeltruppe sich
schließlich 1992 auflöst.